Kopfbild

SPD Epfenbach

23.01.2024 in Ortsverein

Röderer lädt ein zur Veranstaltung mit eindrucksvollem Podium – am 7. Februar

 
geballte gesundheitspolitische Kompetenz auf dem Podium (Bild: A. Gora)

 

 

Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum: Röderer lädt ein zur Veranstaltung mit eindrucksvollem Podium – am 7. Februar 

 „Ich bin froh, dass die SPD-Ortsvereine in meinem Wahlkreis so aktiv sind und sich mit Neckarbischofsheim, Helmstadt-Bargen, Waibstadt, Reichartshausen, Neidenstein und Epfenbach zum wiederholten Male einige der Ortsvereine zusammengetan haben, um eine Veranstaltung zu planen.“ freut sich Landtagsabgeordneter Jan-Peter Röderer aus Eberbach über die Einladung, am 7.2. ein top besetztes Podium zu begrüßen und die Moderation zu übernehmen.

„Nach den wichtigen Themen Windkraft, Verkehr und Bildung“ haben die Ortsvereine sich diesmal für die Ärztliche Versorgung im ländlichen Raum entschieden und ich habe sofort zugesagt, mich um Referenten zu diesem wichtigen Thema zu suchen. Erfreulicherweise haben alle meine Wunschkandidaten zugesagt, so dass ich mich besonders freue, mit diesem kompetent besetzten Podium zu diskutieren“ blickt Röderer auf die Veranstaltung.

Als verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion ist Röderer als Experte im ganzen Land unterwegs und freut sich, dass umgekehrt auch andere Experten gerne den Weg in den Wahlkreis Sinsheim antreten. „Es geht mir ja nicht darum, dass hier im Wahlkreis alle Menschen sich vor allem mit meinen Spezialthemen Verkehr und Forst beschäftigen, sondern in erster Linie ist mir wichtig, dass ich mit den Menschen im Austausch bin zu den Themen, die sie beschäftigen“ so Röderer.

Sein Konzept, dass man sich an seine Wahlkreisbüros wenden und dort mitteilen kann, wozu man gerne mal eine Veranstaltung hätte, habe sich dabei bewährt. „Und die Ortsvereine haben in ihren Kommunen mit ihren Mitgliedern und Gemeinderäten nochmal zusätzlich das Ohr an der Bürgerschaft“ ist sich Röderer sicher, auch diesmal wieder ein gutes Thema gefunden zu haben.

Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Anmelden kann man sich unter den auf Röderers Homepage (www.jp-roederer.de) angegebenen Kontaktdaten. Auch spontane Gäste sind allerdings immer zu seinen Veranstaltungen willkommen.

 

23.01.2024 in Ortsverein

Jahresauftakt des SPD-Wahlkreisabgeordneten in seinem Sinsheimer Büro am Kirchplatz am 29.1. von 16-19 Uhr

 
der Wahlkreisabgeordnete Röderer freut sich auf gute Gespräche (Foto: Röderer)

Eberbach/Sinsheim. „Nach dem überraschend großen Andrang im vergangenen Jahr habe ich gesagt, dass wir das gerne wiederholen können“ sagt Jan-Peter Röderer, verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion und Abgeordneter für den Landtagswahlkreis Sinsheim. „Dass allerdings schon im November Menschen mich ansprechen und nach dem Termin fragen, um ihn sich freizuhalten, hat mich dann trotzdem gefreut. Und so war klar, dass `irgendwann wiederholen` künftig jährlich bedeutet“ erläutert der Eberbacher Politiker, dessen Herzensanliegen neben Verkehr und Landwirtschaft der Forst und der ländliche Raum sind, warum er sich auch in diesem Jahr auf seinen Jahresauftakt im Wahlkreisbüro am Kirchplatz freut.

Sehr schnell haben schon OB Albrecht, der Fraktionsvorsitzende der Sinsheimer SPD, Jens-Jochen Roth sowie die AsF-Kreisvorsitzende Elisabeth Krämer ihr Kommen zugesagt. Daneben und vor allem soll der Empfang aber eines sein, so Röderer: „Gelegenheit zum Austausch. Neben einem kurzen offiziellen Teil zwischen 17 und 18 Uhr soll vorher und nachher ausführlich Gelegenheit bestehen, bei Musik, Kleinigkeiten zum Essen sowie einem Glas Sekt oder einer Tasse Kaffee Anliegen aller Art vorzubringen. Sagen Sie mir, was Ihnen gefällt, was Ihnen fehlt und welche Ideen Sie haben“ lädt er die Bevölkerung herzlich ein.

Anmeldungen können unter den auf seiner Homepage (www.jp-roederer.de) angegeben Kontaktdaten vorgenommen werden. Explizit ist aber auch möglich, spontan vorbeizukommen. „Notfalls müssen wir eben vor der Türe sprechen, wenn es gar zu voll wird“ sagt Röderer zu, niemanden wegzuschicken. 

 

10.11.2023 in Aktuelles

Lobbacher Gespräche

 

Josef Schweinzer zum Thema „Die Sonne im Heizungskeller“

Der auf den ersten Blick ungewöhnlich anmutende Titel "Die Sonne im Heizungskeller" der Lobbacher Gespräche am 20. November 2023 um 18:30 Uhr in der Manfred-Sauer-Stiftung behandelt das Thema Energie. Die Erzeugung von Energie ist elementar und damit Grundbedürfnis der Menschheit, sei es zur Fortbewegung, als "Betriebsmittel" oder als Wärmequelle. Dabei ist die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems konstant, d.h. Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen, sondern nur in verschiedene Formen umgewandelt werden (Energieerhaltungssatz der Physik). Seit Jahrhunderten greift man zur Energieerzeugung auf fossile Brennstoffe zurück wie Holz, Kohle, Gas oder Erdöl, die i.d.R. verbrannt werden, aber dabei bekanntlich das schädliche Kohlendioxid freisetzen. Will man das vermeiden, setzt man auf erneuerbare Energiequellen wie Wind, Wasser oder Sonnenenergie.

Wie aber kommt die Sonne zu ihrer gewaltigen Energiefülle? Die Kernfusion ist jener Prozess, der unsere Sonne zum Leuchten bringt. Dabei verschmelzen Wasserstoff- zu Heliumatomkernen, man spricht vom Plasmazustand der Materie (auch 4. Aggregatzustand genannt). Gigantische Energiemengen werden dabei freigesetzt, die in einem zukünftigen Fusionsreaktor in Strom umgewandelt werden sollen – so die Vision. Die Bedingungen, unter denen diese Reaktion stattfindet, sind allerdings überaus drastisch: ca. 15 Mio °C Hitze und bis zu 300 Mrd. bar Druck. Bedingungen also, die sich auf der Erde künstlich nicht so leicht erzeugen lassen – oder etwa doch?

Und selbst wenn: Kann man überhaupt noch mit Erfolg Energie gewinnen, wenn der Aufwand dafür gigantisch erscheint?

Die Veranstaltung will den aktuellen Stand von Forschung und Technik aufzeigen und skizzieren, was das für unsere Zukunft bedeuten könnte. Weitere Informationen, auch zur Onlineübertragung, finden sich auf www.lobbachergespraeche.de.


 

Dr. Josef Schweinzer, Experimentalphysiker am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik (IPP) in Garching, koordiniert im Bereich Kernfusion die „Internationale Tokamak-Zusammenarbeit“. Damit liegt sein besonderes Augenmerk auf den Fusionsanlagen JET im britischen Culham, dem JT-60SA im japanischen Naka sowie dem internationalen Experimentalreaktor ITER im französischen Cadarache.

Geboren 1962 in Wien kam Schweinzer nach Physikstudium und Promotion an der Technischen Universität Wien 1991 als Experimentalphysiker zum IPP Garching. Abgeordnet nach Großbritannien arbeitete er zwei Jahre mit Forschern aus ganz Europa an der zurzeit größten Fusionsanlage der Welt. Von 2014-2022 stand er dem IPP als Geschäftsführer vor und organisierte die Forschungsvorhaben europäischer Partner an der Garchinger Anlage.


 

Die Lobbacher Gespräche:

Im Rahmen des SPD-Bürgerdialogs organisieren SPD-Mitglieder aus dem Kleinen Odenwald und Kraichgau die „Lobbacher Gespräche“ in der Manfred-Sauer-Stiftung. In ihrem Verständnis als Brückenbauer wollen sie Bürgerinnen und Bürgern den Zugang zu Politik erleichtern und das Vertrauen in Politik, in das Parteiensystem und in unsere demokratischen Institutionen stärken.

Diese Gesprächsreihe motiviert zum direkten Dialog zwischen Bürgern und Politik. Das Publikum ist dabei nicht Konsument, sondern aktiver Teil der Veranstaltung. Es erhält die Chance, interessante, bisweilen auch prominente Vertreter aus Wissenschaft, Gesellschaft und Politik hautnah zu erleben und mit ihnen aktuelle Themen zu diskutieren.

Die Veranstaltung wird online übertragen. Alle erforderlichen Informationen finden sich auf www.lobbachergespraeche.de.


 

 

15.09.2023 in Aktuelles

PressemitteiluJan-Peter Röderer neuer Verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion

 
Jan-Peter Röderer, verkehrspolitischer Sprecher, Bild Finn Grosse

Verkehrspolitik ist ein Schwerpunkt der Landespolitik“

Einstimmiges Votum der Fraktion

Der Eberbacher SPD-Landtagsabgeordnete Jan-Peter Röderer ist auf der Klausurtagung der SPD-Landtagsfraktion in Münsingen mit einstimmigem Votum der Fraktionsmitglieder zum neuen verkehrspolitischen Sprecher gewählt worden.

„Mit großer Freude übernehme ich dieses Amt, denn in Sachen Mobilität sind die Herausforderungen groß und eminent wichtige Aufgaben zu bewältigen. Dabei ist die Verkehrspolitik ein Feld, in dem das Land viel gestalten kann und muss.“, erklärt Röderer.

Als Schwerpunkte seiner zukünftigen Arbeit nennt der Abgeordnete die beschleunigte Umsetzung der Verkehrswende in Baden-Württemberg, ein Gebiet, in dem die Landesregierung bisher vor allem durch große Worte geglänzt habe. „Auch ein Grünenpolitiker im Amt des Verkehrsministers musste erkennen, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen und die so klangvolle „Verkehrswende“ aus vielen mühsamen Schritten und großen finanziellen Investitionen besteht, für die die Bevölkerung gewonnen werden muss“, so Röderer.

Zentrales Element einer Verkehrswende sei die Anbindung des Ländlichen Raums durch verstärkten Ausbau des ÖPNV-Angebots, wobei der Ausbau des Schienenverkehrs im Mittelpunkt stehen müsse. Bis flächendeckend ein zufriedenstellendes Angebot vorliegt, dürfe aber auch der motorisierte Individualverkehr nicht vergessen werden. Abseits der Ballungszentren sei man noch lange Zeit auf das Auto angewiesen, dessen müsse man sich immer bewusst sein. Das Ziel müsse also eine effizientere Nutzung und bestmögliche Verknüpfung der verschiedenen Fortbewegungsmöglichkeiten sein.

„Vor allem wird die Mobilitätswende nur gelingen, wenn man sie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürger anpackt und sie für diese auch bezahlbar ist“, so der Abgeordnete, der daneben auch für die Bereitstellung von mehr Landesmitteln für den ÖPNV-Ausbau und die unveränderte Beibehaltung der Fahrzeug- und Busförderung plädiert. Auch bei der Digitalisierung bestehe noch erheblicher Nachholbedarf, denn eine sich am tatsächlichen Bedarf orientierende Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger setze eine funktionierende Netzabdeckung im gesamten ländlichen Raum voraus.

Als weitere Anliegen nennt der Verkehrspolitiker den Ausbau der (Schnell-) Lade-Infrastruktur zur Förderung der Elektromobilität und den Lückenschluss im Radwegenetz. Alle genannten Themen seien für ein Gelingen der gesamtgesellschaftlich gewollten Verkehrswende von großer Bedeutung und spiegelten den erheblichen Modernisierungsbedarf im Verkehrssektor von Baden-Württemberg wider.

„Verkehrsminister Hermann gefällt sich stets im Ankündigen großer Vorhaben, er landet jedoch regelmäßig in der Realität von fehlenden Mitteln und einem unwilligen Koalitionspartner“, konstatiert der Eberbacher Parlamentarier.

Er sehe es als seine vordringliche Aufgabe, als verkehrspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion der blumigen Rhetorik der Landesregierung den Spiegel vorzuhalten und solide eigene Konzepte dagegenzusetzen, so der Abgeordnete.

 

 

25.04.2024 07:25 Präsentation der Europawahl-Kampagne mit Katarina Barley und Kevin Kühnert
Die Spitzenkandidatin Katarina Barley stellt gemeinsam mit Generalsekretär Kevin Kühnert die Europawahl-Kampagne der SPD vor. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten stehen die Plakatmotive im Fokus der Kampagnenpräsentation. Die Präsentation findet statt am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 14:30 Uhr Sei Live dabei: https://www.youtube.com/watch?v=RKixH1Am-GA

24.04.2024 16:26 Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz
Das EU-Parlament hat heute mehrheitlich dem Kommissionsvorschlag zugestimmt, Umweltmindeststandards in der Gemeinsamen Agrarpolitik erheblich abzuschwächen. Das hat auch auf die deutsche Agrarlandschaft einen unmittelbaren Einfluss. „Die konservativen und rechtsextremen Parteien im EU-Parlament haben heute im Hauruckverfahren wesentliche Umweltaspekte der Gemeinsamen Agrarpolitik aufgeweicht, für deren Etablierung es jahrzehntelange parlamentarische Prozesse und Folgeabschätzungen gebraucht hatte. Seit Jahresbeginn… Landwirtschaft in der EU: Kein Ausverkauf von Umweltschutz weiterlesen

17.04.2024 18:16 Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers
China-Reise des Bundeskanzlers: Wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie Rolf Mützenich, Fraktionsvorsitzender: Erneut hat ein direktes Gespräch des Bundeskanzlers mit Präsident Xi wichtige Impulse für eine gemeinsame Diplomatie im Krieg in der Ukraine geben können. Nicht umsonst ist die Reise des Bundeskanzlers vom ukrainischen Präsidenten Selenskyj sehr positiv bewertet worden. „Erneut hat ein direktes Gespräch… Rolf Mützenich zur China-Reise des Bundeskanzlers weiterlesen

Ein Service von websozis.info